SchöpfungsZeit 2023

National
Fotovoltaikanlage der Pfarrei Bruder Klaus in Biel | © oeku

Die SchöpfungsZeit 2023, die wie jedes Jahr vom 1. September bis zum 4. Oktober stattfindet, verbindet die Hoffnung direkt mit konkretem Handeln. Klimaangst breitet sich unter jungen Menschen auf der ganzen Welt aus, unsere Gesellschaften erleben eine Krise der Hoffnung. Was können die Kirchen unter diesen Umständen tun, damit wir nicht resignieren, sondern an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft beteiligen, für jeden Einzelnen, in allen Teilen der Welt?

Der Apostel Paulus hat es schon vor fast 2‘000 Jahren in seinem ersten Brief an die Korinther, Kapitel 13, gesagt: Am Ende bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe weigert sich, unsere Welt – unser gemeinsames Haus – abzuschreiben; die Liebe treibt uns an, uns für die Bewahrung der Schöpfung zu engagieren. Pfarreien können mit konkreten Zeichen den Glauben an die Zukunft (wieder) beleben, indem sie ein doppeltes Zeugnis ablegen:

  • In Taten, durch die Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen, durch die Einführung eines Umweltmanagementsystems …
  • Und in Worten, indem sie die Liebe und Sorge um die Schöpfung in den Mittelpunkt ihrer Gottesdienste, des Gebets und des Unterrichts stellen.

Die Arbeitsdokumentation der oeku Kirchen für die Umwelt für die SchöpfungsZeit 2023 ist im Mai versandbereit. Bestellung hier.

Flyer SchöpfungsZeit 2023

Webseite SchöpfungsZeit