Frank Dieter Fischbach zum Generalsekretär der KEK ernannt

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Bild © Jens Schulze, EKD

Pfarrer Frank Dieter Fischbach ist zum neuen Generalsekretär der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) ernannt worden. Der aus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) stammende Fischbach bringt umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Theologie, ökumenische Beziehungen, Arbeits- und Sozialfragen sowie im Dialog der Kirchen mit den europäischen politischen Institutionen in die KEK ein. Er wird wird das Amt im Sommer 2024 antreten.

Die Entscheidung des KEK-Verwaltungsrates beruht auf den tiefen Vertrauen in die Fähigkeiten von Herrn Fischbach und darauf, dass er die KEK effizient leiten und die Vision von Call and Witness umsetzen wird. Seine Führungsrolle ist nach wie vor von Bedeutung, da die KEK sich weiterhin mit wichtigen Themen befasst, die die Rolle der Kirchen bei der Gestaltung einer besseren Zukunft für Europa stärken.

Kurze biographische Angaben
Pfarrer Frank Dieter Fischbach studierte evangelische Theologie in Heidelberg, Tübingen und Bonn. Zuvor war er als Geschäftsführender Sekretär und Leiter des Referats Nord- und Westeuropa im EKD-Kirchenamt in Hannover tätig und pflegte als Pfarrer  in verschiedenen Evangelischen Kirchen ökumenische Beziehungen. Er war Exekutivsekretär der KEK für Beschäftigungs- und Sozialfragen und wurde von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) in den Dialog der Kirchen mit der EU entsandt.