Vater Unser – Neue Übersetzung des 6. Gebotes auf Französisch
[vc_row][vc_column][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″]Die Westschweizer Kirchen – römisch-katholische, reformierte und evangelische – führten zu Ostern 2018 erstmals gemeinsam die neue Übersetzung des 6. Gebotes vom Vaterunser ein. In der französischen Version heisst es nun „Und lasse uns nicht in Versuchung geraten“. Diese neue Übersetzung, die bereits in Frankreich und anderen französischsprachigen Ländern eingeführt worden ist, ist im Rahmen einer umfangreichen Konsultation zwischen den verschiedenen Kirchen der Westschweiz in einer ökumenischen Übereinkunft beraten worden.[/vc_custom_heading][vc_column_text]Mit ihrer Wahl der neuen, gemeinsamen Übersetzung und durch die gleichzeitige Einführung in ihre Liturgie bestätigen die beteiligten Kirchen ihren Willen, in einem Geist der Einheit zusammenzuarbeiten. Obwohl die erste ökumenische Übersetzung des Vaterunsers 1966 in der Westschweiz eingeführt wurde, freuen sich alle, dass die Gesamtheit der Gläubigen weiterhin auf diese Weise dasselbe universelle Gebet weiterbeten kann, das Jesus gelehrt hat.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]