Neuapostolische Kirche publiziert ihre Vision der «Ökumene»

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Die Wurzeln der Neuapostolischen Kirche (NAK) reichen in den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Seit Anfang des Millenniums folgt die NAK konsequent den Weg einer ökumenischen Öffnung. Ein Meilenstein auf diesem Weg wurde 2022 erreicht:  Die Neuapostolische Kirche wurde Mitglied der AGCK Schweiz. 2021 wurde eine gegenseitige Taufanerkennung mit der NAK Schweiz unterschrieben (Erklärung von Riva San Vitale).

Mittlerweile ist die NAK auch Mitglied der ökumenischen Plattformen der Kantone Basel, Tessin, Waadt, Zürich (2024), St. Gallen und Bern (2024) geworden und engagiert sich auch lokal, auf Gemeinde-Ebene.

Was ursprünglich der Überzeugung von Leitungspersonen innerhalb der NAK entsprach, soll auch von ihren Mitgliedern und ihren Seelsorgenden gelebt werden. Deswegen hat die NAK neulich den Flyer «Ökumene» publiziert, welches ihr Ökumene-Verständnis in klarer Sprache darstellt. Massgebend für das ökumenische Engagement sind die Gemeinsamkeiten, welche neuapostolische Christinnen und Christen mit Gläubigen der anderen Kirchen teilen.

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