Kirche und Staat seit Nizäa – Eine Allianz auf dem Prüfstand

Regional

Das Konzil von Nizäa im Jahr 325 n. Chr. war die erste Versammlung von Bischöfen, die die gesamte Christenheit vertraten. Sie kamen unter der Schirmherrschaft des römischen Kaisers Konstantin zusammen, um einen Konsens über die zentrale Bedeutung des christlichen Glaubens zu erzielen. 2025 werden weltweit «1700 Jahre Nizäa-Konzil» gefeiert.

1700 Jahre später blicken Kirchenhistorikerinnen und -Historiker auf das Konzil und seine Auswirkungen zurück. So in Zürich in der Paulus Akademie mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Kirche zurück und in die Gegenwart: Worum ging es damals und mit welchen Folgen? Bilden heute Kirche und Staat ein Dreamteam zum Wohle der Gesellschaft oder ist die Zusammenarbeit ein alter Zopf, der angesichts der heutigen Religionslandschaft neu zu flechten ist?

Die Veranstaltung «Kirche und Staat seit Nizäa – Eine Allianz auf dem Prüfstand» wird von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Zürich und der Paulus Akademie organisiert.

Datum: 21. Januar, 18 Uhr 30
Anmeldung erwünscht, bis zum 16. Januar: Link
Unkostenbeitrag:  CHF 15 (CHF 10 für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis)

Flyer